Weltweiter Protest gegen Ölförderung in der Arktis

Frankfurt a.M., 24. Juni 2012 - Am 21. Juni fiel der Startschuss zur weltweiten Greenpeace Kampagne „Rettet die Arktis“. Die Ölkonzerne Shell und Gazprom planen derzeit die Ausbeutung der Arktis, eines der letzten Naturparadiese der Erde. Shell will in diesem Sommer mit zwei Plattformen vor der Küste Alaskas Probebohrungen durchführen. Gazprom will vor der russischen Küste mit der Ölförderung beginnen. Ölunfälle hätten in der Arktis katastrophale Folgen. Experten warnen, dass es bisher keine Methode gibt, einen großen Ölunfall in dieser Region zu beherrschen.

Am 23. Juni riefen in 20 Ländern, in Deutschland in 65 Städten, ehrenamtliche Greenpeace-Aktivisten die Menschen dazu auf, sich für die Rettung dieser einzigartigen Region stark zu machen. Greenpeace Frankfurt war selbstverständlich dabei.

Sobald eine Million Unterschriften zusammen gekommen sind, werden die Abschnitte mit den Unterschriften in einer wasserdichten Kapsel am Nordpol versenkt werden. Es besteht natürlich die Möglichkeit, sich online an der Aktion für den Schutz der Arktis zu beteiligen. Wir rufen alle dazu auf, sich unter www.savethearctic.org mit ihrer Unterschrift am Nordpol zu verewigen.

 

Pressemitteilung:  Weltweiter Protest gegen Ölförderung in der Arktis  

 

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