"Music for a better World"

Das ist das Motto des engagierten Pianisten, Marcel Pierre Toth. Am 24.04. um 19.30 Uhr eröffnet er seine neueste Konzert-Reihe, und das in Frankfurt mit dem Sonaten-Zyklus Teil 7 von Beethoven. Der Eintritt ist frei, stattinden wird es im Dr. Hoch´s Konservatiorium, Sonnemannstraße 16, Frankfurt. Greenpeace Frankfurt wird mit einem Infostand dabei sein, und Eisbär-Dame Paula wird auf die katastrophalen Pläne von Shell, Gazprom und anderen Ölkonzernen in der Arktis hinweisen.
 
Wir freuen uns auf Sie. Geniessen Sie die Musik des Pianisten Marc Pierre Toth und freuen Sie sich auf einen "klassischen" Abend im Dr. Hoch´s Konservatorium.
 
Zur Erinnerung hier die Ankündigung herunterladen:

Klima schützen, Arktis retten!

Greenpeace Frankfurt mit dem Drachenboot auf dem Main

Über die akute Bedrohung der Arktis durch den Klimawandel informierten Ehrenamtliche von Greenpeace Frankfurt diesen Sonntag am Eisernen Steg auf dem Main.

Mit einem Drachenboot und einem Bei-Boot hatten ca. 20 Aktivisten Frau Merkel auf einem großen Banner aufgefordert, das Klima zu schützen, sie daran erinnert, dass sie zum Klimagipfel am 23. September in New York fahren soll.

 

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„Die Weltgemeinschaft, aber auch Frau Merkel muss sich als deutsche Bundeskanzlerin endlich für einen konsequenten Klimaschutz stark machen“, so Alexander Wenzel von Greenpeace Frankfurt. „Die riskanten Versuche der Ölförderung durch Konzerne wie Gazprom und Shell, müssen gestoppt werden -insbesondere wenn man den Klimawandel nicht noch weiter antreiben will.“

Wie funktioniert Umweltpolitik in Europa?

Greenpeace Frankfurt auf Informationsreise nach Brüssel

Über die Europäische Union wird oft kontrovers diskutiert. Das hängt auch mit den vielen Entscheidungen der EU zusammen, von denen wir Bürger oft direkt betroffen sind. Denn mittlerweile werden zahlreiche Gesetze und Verordnungen nicht mehr in Berlin, sondern bei der EU in Brüssel erlassen und gelten dann in der Regel in allen Mitgliedsstaaten der EU. Das gilt auch für die Umweltpolitik. Um die Entscheidungsstrukturen innerhalb der EU besser zu verstehen, haben 10 Leute aus unserer Greenpeace-Gruppe eine Informationsreise nach Brüssel unternommen.

Wir besuchten die hessische Landesvertretung in Brüssel und informierten uns dort über die Entscheidungswege innerhalb der EU am Beispiel der Themenbereiche Klimaschutz- und Fischereipolitik. Am Rande einer Diskussionsveranstaltung trafen wir Prof. Ernst-Ulrich von Weizsäcker, der sich sehr erfreut über das Engagement von Greenpeace zeigte. Vor unserer Rückfahrt nach Frankfurt besuchten wir auch noch das EU-Büro von Greenpeace in Brüssel und wurden dort ausführlich über die Lobbyarbeit, die Greenpeace dort zusammen mit anderen NGO's betreibt, informiert.

Wir haben aus Brüssel viele Anregungen für unsere lokale Greenpeace-Arbeit mitgenommen. Unser Fazit: Man mag vieles an der EU kritisieren, aber trotzdem ist es gut, das es sie gibt. Denn immerhin hat uns die europäische Einigung eine jahrzehntelange Periode des Friedens in Europa gebracht, was angesichts der europäischen Geschichte nicht selbstverständlich ist. Denn nur in einem friedlichen Europa kann eine Organisation wie Greenpeace auch viel für den Umweltschutz und die nachfolgenden Generationen erreichen. Das was wir hier in Europa für die Umwelt erreichen, wird dann hoffentlich in anderen Teilen der Welt nachgemacht. Und genau daran werden wir weiter arbeiten!         

Werbung für den Schutz der Arktis

Autor: Ralf Schmidt

Am Samstag, den 01. Februar, informierte Greenpeace Frankfurt in einem Vortrag bei der "Gesellschaft `Possev´ für deutsch-russische Völkerverständigung e.V." in Frankfurt Sossenheim über die riskante Ölförderung in der rauen und ökologisch sehr sensiblen Arktis. Die Vorreiterrolle bei diesen gewagten Förderungen übernehmen Shell und der russische Staatskonzern Gazprom. Andere am Öl interessierte Firmen stehen schon in Startlöchern. Die Arktis soll, falls sich die industriellen Interessen durchsetzen, als Industriegebiet erschlossen werden.

Zur Erinnerung: Im September 2013 demonstrierten 28 Greenpeace Aktivisten und zwei Reporter an der Ölbohrplattform "Prirazlomnaja" des Konzerns Gazprom in der Arktis. Sie wurden damals von der russischen Küstenwache festgenommen und der Piraterie sowie des Rowdytums angeklagt.

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