Live-Reportage "Grad°jetzt - Gegen die Angst" in Frankfurt am Main

Ein Projekt mit Greenpeace, Louisa Schneider und Markus Mauthe.

6 April 2024 19:30 - 21:30
Veranstaltungsort Massif Central im Bethmannshof, Frankfurt • de, DE, Frankfurt am Main, 60311, Bethmannstraße 7-11

Gemeinsam lassen wir den Weltuntergang ausfallen. Diese Liveshow ist für alle, die sich jemals ängstlich, machtlos oder ohnmächtig angesichts der Klimakrise gefühlt haben. Für alle, die jemals dachten, die aktuelle Situation sei zu groß oder kompliziert, um sie zu verstehen oder überhaupt etwas gegen sie zu tun.  

--> weitere Infos unter: https://greenwire.greenpeace.de/greenpeace-frankfurt-am-main/veranstaltung/live-reportage-graddegjetzt-gegen-die-angst-frankfurt-am

18.10. Liebfrauenberg ab 12 Uhr: “Wäre hier Gas, Scholz würde bohren”

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Gegen den von Kanzler Olaf Scholz vorangetriebenen deutschen Gasboom demonstrieren wir am 18.10.2023 ab 12 Uhr, in der Innenstadt von Frankfurt auf dem Liebfrauenberg. Mit einem etwa fünf Meter hohen Bohrturm fordern wir den Stopp neuer Gasprojekte, die von der deutschen Bundesregierung in Borkum und Rügen, aber auch in Australien vorangetrieben werden.

Gasprojekte schädigen Artenvielfalt und Klima massiv!

Kommt vorbei und sagt Olaf Scholz eure Meinung! #NONEWGAS! 

Flutwohnung auf Station in Frankfurt

Die dramatischen Folgen der Klimakrise werden überall spürbar. Extremwetter-Ereignisse werden wahrscheinlicher. So führte Starkregen zu vielen Überschwemmungen und gar Fluten in den letzten Jahren, so 2021 zur Hochwasser-Katastrophe im Ahrtal oder in diesem Jahr zu extremen Regenfällen in der Emilia-Romagna Region.

Am 10.08.2023 machte die Aktion "Flutwohnung" Station in Frankfurt. Die hier ausgestellte Wohnung zeigt Möbelstücke aus den Überschwemmungsgebieten.

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Wir forden von der Bundesregierung endlich wirksamen Klimaschutz, um viele weitere Menschen vor dem Verlust ihrer Lebensgrundlage zu bewahren!

mehr auf greenpeace.de

19.06. Saalbau Gallus - 18 Uhr

Vortrag Nina 19.06. Facebook Post Square

Herzliche Einladung
zur Vortrags- und Gesprächsreihe mit Nina Treu, Geschäftsführerin Wirtschaft & Gesellschaft Greenpeace Deutschland

Wirtschaft der Zukunft – Wege des Systemwandels
Greenpeace engagiert sich seit Jahren für einen Systemwandel - #Systemchange!
Doch was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Wie definiert sich der Wandel bestehender Systeme und welche Bereiche der Wirtschaft sind gemeint? Wie kann die notwendige Transformation gelingen, damit die Lebensgrundlagen auf unserem Planeten erhalten bleiben und soziale Gerechtigkeit erreicht wird?
Diese und weitere Fragen wird Nina Treu, Geschäftsführerin Wirtschaft und Gesellschaft Greenpeace Deutschland, mit Euch diskutieren und einen Einblick in die Arbeit von Greenpeace geben.

In Frankfurt ist Nina Treu am 19.06. um 18 Uhr. Veranstaltungsort: Saalbau Gallus, Haus Rebstock, Frankenallee 111 .

 

Greenpeace Frankfurt: Protest gegen Greenwashing bei Deutsche-Bank-Filialen

Bundesweite Stickeraktion von Aktivist:innen gegen Verbrauchertäuschung bei Fondstochter DWS

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Frankfurt am Main/Neu-Isenburg, 23.3.2023 – Im Schatten der sich anbahnenden Bankenkrise und trotz schlechter Geschäftszahlen gewährt die Deutsche-Bank-Tochter DWS ihrer Führungsetage exorbitante Boni für Greenwashing. Greenpeace protestiert daher heute in 30 deutschen Städten an Filialen der Deutschen Bank gegen das Greenwashing der Fondstochter.

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Wir sind in Neu-Isenburg auf der Frankfurter Straße und in Frankfurt auf der Zeil mit dabei! Die Aufkleber zeigen die Grünfärberei der Fondsgesellschaft mit einer Waschmaschine, aus der ein DWS-Logo mit grünem Schaum ragt. Die Aufkleber sind rückstandsfrei ablösbar.

Wir fordern: “Keine Boni für Greenwashing” und suchten das Gespräch mit der Filialleitung.

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Die Deutsche-Bank-Tochter DWS präsentiert sich als vermeintlich führend bei nachhaltigen Finanzanlagen. Trotzdem investiert sie Milliardenbeträge in klimaschädliche Kohle-, Öl- und Gaskonzerne.

Greenpeace-Aktivist:innen haben bereits mehrfach an der DWS-Zentrale gegen Greenwashing protestiert, zuletzt am vergangenen Freitag. Greenpeace-Recherchen zeigen, dass die DWS im Branchenvergleich Schlusslicht beim Klimaschutz ist. Im Jahr 2022 kaufte sie laut einer Recherche der Bürgerbewegung Finanzwende im Vergleich mehr fossile Aktien für ihre Ökofonds als jede andere europäische Fondsgesellschaft.

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Stoppt Greenwashing!

Zur DWS-Gehaltsrecherche.

 

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