Solarmobile

Emissionsverminderung:

Planung und Bau eines Solarmobils und eines Solarbootes

CO2 und weitere Emissionen, mitverursacht durch heutige Verbrennungsmotoren, erzeugen einerseits eine globale Temperaturerhöhung mit der Konsequenz zunehmender Fluten und Stürme (Beispiel: Wirbelsturm Katrina zerstört New Orleans mit unermesslichem menschlichem Leid) – und andererseits Smog. Es ist deswegen unerläßlich, Antriebsarten zu entwickeln, die ohne diese negativen Konsequenzen betrieben werden können.

Eine Möglichkeit ist der Elektromotor mit hohem Wirkungsgrad in Kombination mit Akkumulatoren, die durch Strom aus erneuerbaren Energien geladen werden können oder bei einem Solarboot wegen der zur Verfügung stehenden Fläche direkt von Solarzellen geladen werden können. So ist ein Betrieb ohne schädliche Emissionen möglich. Ausgehend von einem dreirädrigen Fahrrad, das an der Schule vorhanden war, entschied sich die Physik-AG, ein Solarmobil zu entwickeln, das so wenig wie möglich Energie verbrauchen sollte. Wir Schüler hatten uns bei der Planung zunächst mit Problemen wie Wirkungsgrad, Luftwiderstand, Rollreibung, Kraftübertragung, Bremsverzögerung, Verhalten der verschiedenen Akkutypen, Solarzellentypen etc, auseinanderzusetzen. Während des Bauens waren handwerkliche Geschicklichlichkeit und das Befassen mit den verschiedenen Materialien gefragt. Schließlich war die Kooperation zwischen den verschiedenen Arbeitsgruppen unerläßlich, wollte man zu einem Ergebnis kommen. Letztendlich war Meßtechnik gefragt: Bestimmen des spezifischen Energieverbrauchs, der Beschleunigung, der Bremsverzögerung und Aufnehmen der Lade- bzw. Entladekurven der Akkus.

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Feinstaub macht krank

Der schwarz-grüne Magistrat macht nichts!

Die Greenpeace Gruppe Frankfurt fordert von den regierenden Parteien in Frankfurt endlich eine wirksame Umsetzung der Feinstaub-Richtlinie, Nach diesem dürfen die Grenzwerte für Feinstaub (pm10) nur an 35 Tagen im Jahr überschritten werden. Dies war allerdings in Frankfurt an der Friedberger Landstraße bereits Ende Juni diesen Jahres der Fall. Dort wurden die zulässigen Grenzwerte nun zum 40ten Mal an der Luftmessstation in der Friedberger Landstraße überschritten – ohne irgendwelche Konsequenzen für den Verkehr, aber mit einer hohen Belastung der Atemluft für die Anwohner.

Mitglieder der Frankfurter Greenpeace Gruppe haben aus diesem Anlass den Verkehr beobachtet. Allein an einem Tag wurden Abends zwischen 17 und 18 Uhr, wurden 10 LKWs gezählt, die trotz Durchfahrtsverbots für Fahrzeuge über 3,5 t die Friedberger offensichtlich als Durchgangsstrasse nutzten – teilweise direkt gefolgt von Polizeiautos, die sich nicht dafür zu interessieren schienen.

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Dieselschweine

Schweine auf dem Römer

47 Tage ist das Jahr erst alt. Und an 28 von diesen 47 Tagen wurden in Frankfurt die Grenzwerte für Feinstaub überschritten.

Umweltschützer von Greenpeace sind seit gestern unterwegs, um die Feinstaubkonzentrationen abseits der offiziellen Messpunkte zu ermitteln. Heute messen die Experten in Frankfurt am Main direkt vor dem Römer die Feinstaubkonzentration. Frankfurt ist derzeit mit 28 Überschreitungen der Spitzenreiter bei Grenzwertüberschreitungen. Aufgrund der starken Belastung der Bürger durch den Feinstaub muss Oberbürgermeisterin Petra Roth sofort handeln, um die ihr anvertrauten Bürger effektiv zu schützen. Hierzu übergeben die Greenpeace-Aktivisten eine Petition im Rathaus der Stadt.

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