Zum Jahresausklang und zur Einstimmung auf die Silvestersause das etwas andere "Umweltmagazin“. Umweltschützerinnen und -schützer haben in ihrer Musiktruhe gewühlt und einige ihrer Musikfavoriten ausgegraben .Die gibts in der heutigen Sendung auf die Ohren!! Freut Euch auf ein abwechslungsreiches Musikprogramm. Erholsame Feiertage und alles Gute und Schöne für 2023! Auch dieses mal müssen wir die Musik leider herausschneiden, unten findet Ihr eine Playlist der Titel.
Und ganz, ganz herzlichen Dank denen, die Musik beigesteuert haben, ohne Euch wäre diese Sendung nicht möglich gewesen! Moderation: Otto Gebhardt, Bearbeitung und Online-Redaktion: Manuel Buth und Irina Shults.
Sendetermin: 23.12.2022. (Hierzu gibt es keine Audiodatei, weil wir Musik aus rechtlichen Gründen wie immer ausschneiden müssen. Und diese Sendung bestand fast ausschließlich aus Musik.)
Titel Nr. 1: Otto Gebhardt - Greenpeace Frankfurt/M.
Das Stück ist von einer Band, die, wie ich finde, mit die intelligentesten Sachen in der Geschichte der Rock- und Popmusik gemacht haben. Es geht um die Vergänglichkeit des Seins, all unseres Tuns und Lassens. Dass wir damit vielleicht etwas gelassener umgehen. Aber können wir so leben? Hätte das noch etwas mit Leben im Sinne von lebhaft, lebendig zu tun? Pink Floyd; Eclipse
Titel Nr. 2: Leon von RadioX Ohne Ansage: Neil Young; Tell me why
Titel Nr. 3: Sandra Cosic – Greenpeace Frankfurt/M.
Das Lied ist von Xavier Rudd, einem meiner Lieblingssänger. Er ist ein australischer Sänger, der sich in seinen Liedern viel mit sozialen und umweltpolitischen Themen auseinandersetzt. Naturschutz und gerechte Behandlung der indigenen Bevölkerung Australiens liegen ihm sehr am Herzen. Alle Instrumente, die du in seinen Songs hörst, werden von ihm selbst gespielt.
Das Lied I am Eagle habe ich gewählt, weil es mich tief berührt und weil es uns an unsere Pflicht erinnert, uns für die Tiere einzusetzen, da diese sich nicht gegen uns wehren können. Es zeigt die Ungerechtigkeit und Grausamkeit des menschlichen Verhaltens gegenüber der Natur. Was der Adler uns zu sagen versucht, ist dass wir die Verbindung zur Natur verloren haben. Meiner tiefsten Überzeugung nach, werden wir das meiste Leid, das der Mensch verursacht, verhindern können, wenn wir uns wieder mit der Natur verbinden. Wenn wir beginnen, sie wieder zu fühlen und im Einklang mit ihr zu leben. Noch ist Zeit, dass wir das notwendige Wissen weitergeben. Noch gibt es indigene Völker, die jahrtausendealte Weisheiten weitergeben können. Und noch gibt es wilde Tiere, die uns daran erinnern, was wir vergessen haben und was es zu retten gilt.
Titel Nr. 4: Jörn Burger – Greenpeace Frankfurt/M.
Diesen aus dem Jahr 1987 stammenden Song Beds are burning von Midnight Oil höre ich mir immer wieder an und spiele ihn so oft wie möglich auch anderen vor. Er gefällt mir so gut, weil diese Band schon vor über 30 Jahren daran erinnerte, dass die Industrienationen rücksichtslos die Lebensgrundlagen indigener Völker und damit eigentlich auch ihre eigenen zerstören. Der Song ist immer aktuell geblieben und ist heute aktueller denn je.
Titel Nr. 5:Ingrid Ahrens – Greenpeace Frankfurt/M.
Hallo liebe Hörerinnen und Hörer von Radio X, im Song Nicht in meinem Namen hat Bodo Wartke all das angeprangert was auch mich so sehr entsetzt. Wie kann es sein, dass es Kirchenmänner gibt, die mit ihrem heuchlerisch gläubigen Blick (an was auch immer) sich das Vertrauen von Kindern ergaunern, um ihnen dann unendliches Leid zuzufügen. Warum ist die Kirche nicht in der Lage und Willens!!! dieses zu verhindern???
Ich wünsche mir, dass jedes Vergehen in den Medien als Schlagzeile erscheint und wir, die Bevölkerung, mehr Druck auf die Kirche ausüben!!! Diese Männer sollten bestraft und der Zugang zur Kirche auf ewig verboten werden, denn ihr Vergehen ist unverzeihlich. Ich wünsche euch eine besinnliche und nachdenkliche Weihnachtszeit und hoffe, dass wir alle mit mehr Achtsamkeit die Zukunft gestalten und das zu schätzen wissen und erlernen, was uns diese wunderbare Erde schenkt. Geben wir ihr doch etwas zurück...
Titel Nr. 6: Hans Steinberg – Greenpeace Frankfurt/M.
Ja, Otto, Du möchtest ein Lieblingslied von mir haben. Gut, ich hab‘ einige, aber ich denk‘ jetzt mal an eins, wo ich selbst an der Produktion beteiligt gewesen bin, das war während der Corona-Lockdown-Phase, als Bands nicht öffentlich auftreten konnten, und dann haben wir einzeln zuhause unsere Instrumental- und Gesangs-Beiträge aufgenommen und einem von uns zugeschickt, der das dann alles zusammengemixt hat. Und zwar haben wir uns da von den Moody Blues an dem Song Nights in white satin versucht, und ich finde, es ist ganz gut gelungen. Deswegen will ich Dir einfach mal unsere Version präsentieren. Unsere Band nennt sich übrigens Mainhätten Rämblers. Gibts leider nicht im Internet!
Titel Nr. 7: Sandra Cosic – Greenpeace Frankfurt/M.
Die Band Itchy möchte mit diesem Lied Tut uns leid auf die Missstände in unserer Gesellschaft aufmerksam machen. Der Song ruft uns dazu auf, etwas zu unternehmen, bevor es zu spät ist. Die Band möchte wachrütteln und daran erinnern, dass wir diejenigen sind, die unsere Zukunft in der Hand haben, und dass es uns später leid tun wird, wenn wir jetzt nicht handeln. Itchy arbeitet mit Greenpeace zusammen. Der gesamte Erlös des Verkaufs der streng limitierten Vinyl-Platte aus recyceltem Kunststoff geht an die Umweltorganisation.
Titel Nr. 8: Peter Wendt – Greenpeace Frankfurt/M. Son aus Kuba: Yo soy el punto Cubano! Einfach nur tanzen – es gibt wahrlich schlechtere Gründe für ein ausgewähltes Musikstück!
Titel Nr. 9: Manuel Buth – Greenpeace Frankfurt/M.
Hi, hier ist Manuel. Ich bearbeite und schneide die Radiosendungen für Greenpeace Frankfurt und habe euch den Song It's the end of the world as we know it (and I feel fine) von R.E.M. ausgesucht. Klimakrise, Corona und Krieg haben unsere Welt für immer verändert. Gerade unsere Abhängigkeit von fossilen Energieträgern wurde schonungslos offengelegt. Und so habe ich trotz all den schrecklichen Ereignissen die Hoffnung, dass endlich notwendige Veränderungen angestoßen werden und die Welt, wie wir sie kennen, tatsächlich endet.
Titel Nr. 10: Hans Steinberg – Greenpeace Frankfurt/M.
Jetzt kommt eine Aufnahme, die ich irgendwann mal im Internet entdeckt habe, und zwar hat mich da sehr beeindruckt die filigrane Arbeit von 4 Gitarren, wie sie zusammenspielen. Ganz deutlich hört man mindestens 3 unterschiedliche Gitarren, aber es sind in der Tat 4, ein dermaßen gutes Zusammenspiel, locker leicht. Sie stammt aus dem Crossroads Gitarrenfestival 2007, das alle 3 Jahre in Chicago stattfindet. Die bekanntesten Mitspieler sind Steve Winwood und Eric Clapton, die auch bei Blind Faith zusammen waren, zwei weitere Gitarristen sowie ein 2er- Frauenchor. Sie spielen einen alten Song von Blind Faith: Can’t find my way home. Viel Spaß!
Titel Nr. 11: Otto Gebhardt - Greenpeace Frankfurt/M.
Ein Stück von den Schmidts, auch bekannt unter The Smiths, einer der prägensten Bands der 1980iger Jahre: There is a light that never goes out.
Titel Nr. 12: Otto Gebhardt – Greenpeace Frankfurt/M.
Nicht nur, aber auf jeden Fall ein tolles Stück Musik: Isaac Hayes mit der Titelmelodie aus dem gleichnamigen Kultfilm Shaft zum Abschluss dieser Sendung!
"Wildnis in Frankfurt" ist der Titel von Band 87 der Reihe "Senckenberg Buch". Verfasst wurde es von Frau Dr. Indra Starke-Ottich aus Weimar/Lahn und Herrn Prof. Dr. Georg Zizka vom Inst. Ökologie, Evolution und Diversität, Goethe-Universität und Abt. Botanik und molekulare Evolutionsforschung am Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt/M. Gemeinsam mit ihrem Team haben sie sich nach den kleinen und großen Wildnisräumen in der Stadt auf die Suche gemacht und diese beschrieben. Und ja, es gibt sie! Wo sie zu finden sind, was sie kennzeichnet ist Inhalt dieser Sendung. Gäste im Studio sind Prof. Dr. Georg Zizka und Robert Flachenäcker, Naturfotograf und bei Greenpeace Frankfurt/M. aktiv.
Moderation: Otto Gebhardt; Bearbeitung und Online-Redaktion: Manuel Buth und Irina Shults.
Sendetermin: 25.11.2022 , Größe: 48 MB, Länge: 49:57 Min.
Das Bevölkerungswachstum in der Stadt Frankfurt am Main und der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main erfordert eine ausreichende Versorgungsinfrastruktur. Dies gilt u. a. auch bei der Versorgung mit Wasser, ob als Trink- oder als Betriebs(Brauch)wasser. Die zurückliegenden Trockenjahre, seit 2018 vier von fünf Jahren, insbesondere der Sommer 2022, zeigen, wie groß diese Herausforderungen sind.
Die Stadt Frankfurt hat im Juni 2021 ein Wasserkonzept verfasst und dieses im Februar 2022 veröffentlicht. Dazu gab der BUND-Kreisverband Frankfurt/M. im Juni 2022 eine öffentliche Stellungnahme ab. Darüber hinaus sind seit Oktober 2021 Starkregenkarten für das Stadtgebiet verfügbar.
Über diese Veröffentlichungen sprechen wir mit Rüdiger Hansen vom BUND-Kreisverband Frankfurt/M.
Moderation: Otto Gebhardt; Bearbeitung und Online-Redaktion: Manuel Buth und Irina Shults.
Sendetermin: 28.10.2022, Wiederholung: 6.11.2022, Dateigröße: 46,7 MB, Länge: 48:05 Min.
In den zurückliegenden Monaten wurde uns die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern deutlich vor Augen geführt, hier insbesondere vom Gas. Darüber hinaus werden die Versäumnisse der letzten Jahre beim Ausbau der Erneuerbaren Energien sichtbar. Neben Industrie, Handel etc. betrifft es auch die Privathaushalte. Viele treibt die Sorge um, aufgrund ausbleibender Gaslieferungen im Winter in kalten Wohnungen sitzen zu müssen.
Welche Möglichkeiten gibt es für Privathaushalte, sich auch in diesem Winter in angemessen geheizten Wohnungen aufhalten zu können? Welche Rolle spielen Energiegemeinschaften/-genossenschaften?
Gäste im Studio sind Jörn Burger von Greenpeace Frankfurt und Mitglied sowie im Vorstand der BürgerEnergieRhein-Main eG (BERMeG) und Jürgen Eiselt, Nachhaltigkeits-Consulting und Wärmewendeberatung.
Moderation: Otto Gebhardt; Bearbeitung und Online-Redaktion: Manuel Buth und Irina Shults.
Sendetermin: 23.09.2022, Größe:42,7 MB, Länge: 46:55 Min.
Wasser spielt in den Mythologien und Religionen der meisten Kulturen eine bedeutsame Rolle und wird bei Ritualen verwendet. Bei den frühesten Philosophen zählt das Wasser neben Feuer, Luft und Erde zu den vier Urelementen. Thales von Milet sah im Wasser gar den Urstoff allen Seins. Neben philosophischen, religiösen und rituellen Aspekten hat das Wasser jedoch auch "handfeste Aufgaben"! Dies wurde und wird uns in den vergangenen Jahren, insbesondere in diesem Sommer, deutlich vor Augen geführt. Welche Bedeutung hat Wasser für alles Leben, wie steht es um den Wasserhaushalt und wie müssen wir mit sich abzeichnenden Knappheiten umgehen? Darum geht es in der heutigen Sendung.
Gäste im Studio sind Dr. Andrea Sundermann, Sektionsleiterin Flußökosystemmanagement Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt, und Rüdiger Hansen vom Vorstand BUND Kreisverband Frankfurt am Main und Landesarbeitskreis Wasser des BUND Hessen.
Moderation: Otto Gebhardt; Bearbeitung und Online-Redaktion: Manuel Buth und Irina Shults.
Sendetermin: 26.08.2022, Größe: 48,9 MB, Länge: 50:57 Min.
“Permakultur ist ein kreativer Gestaltungsansatz, der auf eine Welt schwindender Energie- und Ressourcenverfügbarkeit reagiert” David Holmgren
Was ist Permakultur? Diese Frage wird auf der Internetseite www.permakultur.de wie folgt beantwortet: Permakultur ist ein begeisterndes, mitreißendes Werkzeug, die eigene Welt zu verändern. Wir erkunden und gehen Wege, zukunftsfähige Lebensweisen und Lebensräume zu gestalten und zu erhalten. So soll für Mensch und Natur dauerhaft Entfaltung möglich sein. Permakultur kann auf alle Bereiche menschlichen Wirkens angewandt werden, z.B. im Garten, in Gemeinschaften, in Betrieb und Schule, im eigenen Alltag und der persönlichen Lebensgestaltung, in der Landwirtschaft, in Städten und der Politik.
Was das genau bedeutet, darüber spreche ich mit Julia Möller von der Greenpeace-Gruppe Frankfurt/Main.
Moderation: Otto Gebhardt; Bearbeitung und Aufbereitung: Manuel Buth und Irina Shults.
Sendetermin: 24.06.2022, Größe: 46,3 MB, Länge: 48:15 Min.
Um den Frankfurter Flughafen ist es in der breiten Öffentlichkeit still geworden – was nicht bedeutet, dass es damit in seiner Umgebung ruhiger wurde. Für das „Bündnis der BürgerInneninitiativen gegen Flughafenausbau (BBI)“ im Rhein-Main-Gebiet gibt es weiterhin genügend Aspekte, sich mit den Belastungen durch den Flughafen und -verkehr zu beschäftigen und darüber zu informieren.
Welche Kritikpunkte das BBI äußert und welche Forderungen sich daraus ergeben, darüber sprechen wir in der heutigen Sendung.
Gäste: Monika Wolf, Sprecherin des BBI, und Volker Hartmann von der BI „WOFA“.
Moderation: Otto Gebhardt; Schnitt und Bearbeitung: Manuel Buth und Irina Shults.
Sendetermin: 27.05.2022, Größe: 43,6 MB, Länge: 45:25 Min.
Die Daten im Waldzustandsbericht 2021 für den Stadtwald Frankfurt/M. weisen zwar eine Verbesserung gegenüber 2020 aus, allerdings handelt es sich dabei nur um eine geringfügige Verbesserung: Waren 2020 noch 98,9% der Bäume im Stadtwald krank und abgestorben, liegt die Zahl für 2021 bei 96,4%.
Ist das eine Trendwende oder eine Bestätigung der Schädigung des Waldes? Womit lässt sich dieser Rückgang erklären? Was unternimmt der Stadtforst, um den Stadtwald widerstandsfähiger gegen den fortschreitenden Klimawandel zu machen? Wie kann/soll/muß die Zukunft gestaltet werden? Wir beleuchten den vorliegenden Bericht.
Gast im Studio ist Peter Rodenfels, stellvertretender Abteilungsleiter beim Grünflächenamt der Stadt Frankfurt/M.
Moderation: Otto Gebhardt; Schnitt und Bearbeitung: Manuel Buth und Irina Shults.
Sendetermin: 22.04.2022, Größe: 48,2 MB, Länge: 50:11 Min.
Seit Jahrzehnten gibt es heftige Kontroversen um das geplante Autobahnausbauprojekt der A66 mit dem Riederwaldtunnel zum Autobahnring A661. Das „Bündnis Verkehrswende Frankfurt“ führt unter dem Motto „Argumente gegen Autobahnausbau“ eine dreiteilige Veranstaltungsreihe durch. Expertinnen und Experten beleuchten das Thema unter den Aspekten „Ökologie“, „Verkehr“ und „Klima“.
Informationen/Anmeldung: www.buendnis-verkehrswende-frankfurt.de/autobahnausbau
Über die einzelnen Veranstaltungen sprechen wir in der Sendung.
Gäste im Studio sind Willi Loose von Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn (AUA) und Willy Breder von Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND).
Moderation: Otto Gebhardt; Schnitt und Bearbeitung: Manuel Buth und Irina Shults.
Sendetermin: 25.03.2022, Größe: 43 MB, Länge: 44:46 Min.
Mit dem Pariser Klimaabkommen von 2015 hat sich die Weltgemeinschaft darauf verpflichtet,die Erderhitzung möglichst auf 1,5 Grad gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Um dieses Ziel zu erreichen, sind vielfältige Anstrengungen in den verschiedensten Lebensbereichen erforderlich. Dabei kommt den Kommunen und hier ganz besonders den Städten eine enorme Bedeutung zu. Schließlich entstehen 70% der weltweiten Emissionen in Städten. Deutschland liegt auf Platz 6 aller Länder.
Damit die Stadt Frankfurt/M. ihrer Verantwortung gerecht werden kann, hat sich eine GruppeFrankfurterinnen und Frankfurter zusammengefunden, sich wichtige Bereiche vorgenommen und in monatelanger Kleinarbeit 15 klimapolitische Ziele erarbeitet und formuliert. Dies alles mündete in das BürgerInnenbegehren "Klimaentscheid Frankfurt".
Was verstehen wir unter einem BürgerInnenbegehren? Wie sind die Formalitäten? WelcheKlimaziele werden darin benannt? Wer sind die Aktiven im Klimaentscheid? Dieses und manches mehr, darüber sprechen wir in der heutigen Sendung.
Interview-Gäste sind Janna Lesk, Julia Krohmer und Sven Nagel vom Klimaentscheid Frankfurt.
Moderation: Otto Gebhardt, Schnitt und Bearbeitung: Irina Shults und Manuel Buth.
Sendetermin: 28.01.2022, Größe: 47,1 MB, Länge: 49:01 Min.
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