Zukunft Erde - Mach´ was draus !

Am 17.06. hatten wir die tolle Gelegenheit, uns beim Kunstverein Familie Montez in Frankfurt bei zahlreichen Besuchern zu präsentieren. Mit recht großem Einsatz haben wir es geschafft, den Gästen ein paar neue Eindrücke und Einblicke zu vermitteln. So konnte man zum Beispiel selbst eine Peeling-Creme herstellen, oder Muster von selbst gemachtem Waschmittel mit nach Hause nehmen.  Für reichlich Essen wurde gesorgt, warme oder kalte Getränke konnte man bei einem Vortrag zur Ant-Arktis geniessen. Die Kinder wurden in der Zwischenzeit mit einem bunten Programm ebenfalls unterhalten.

Wir haben fest vor, diese Veranstaltung im nächsten Jahr zu wiederholen.    Hier noch ein kurzer Film von dem Event... zum Starten bitte auf das Bild klicken:

Zukunft Erde - mach´was draus!

Sei dabei, es könnte sich lohnen...

Frankfurt glyphosatfrei - hochkarätige Diskussion im Haus am Dom

Frankfurt muss glyphosatfrei werden. Es reicht nicht aus, nur die Grünflächen und Spielplätze zu verschonen, auch die Ackerflächen müssen glyphosatfrei bearbeitet werden. Die Artenvielfalt muss Priorität haben, vor dem Umsatz von Monsanto, Bayer und Co.  Gifte gehören nicht auf unsere Böden und nicht in die Nahrungsmittel-Kette. Nach heutigem Kenntnisstand muss jetzt gehandelt werden!

Seid dabei, hört Euch  an, was die Podiumsdiskussionsteilnehmer zu sagen haben, und diskutiert mit. Es geht uns alle an.....

Autos raus aus der Stadt!

Greenpeace-Aktivisten protestieren gegen ungerecht verteilten Straßenraum in Frankfurt.
Mit so genannten Gehzeugen, umgehängten Holzrahmen in den Maßen eines durchschnittlichen Mittelklassewagens, fordern sie: „Städte für Menschen, nicht für Autos!“ 

In Städten besetzen fahrende und stehende Autos den Großteil des Straßenraums. Ein parkendes Auto beansprucht etwa so viel Platz wie zehn Fahrräder. „Autos sind die rücksichtsloseste Art, sich in der Stadt fortzubewegen“, sagt Otto Gebhardt von Greenpeace-Frankfurt. „Bürgermeister müssen Stadtbewohnern schnell attraktive Angebote machen, wie sie sich ohne Auto in der Stadt bewegen können.“ Nur so kann auch die Luft innerstädtisch wieder gesünder werden.