Greenpeace-Protest beim G20 in Hamburg!
„Ein bösartiges Kleinkind“ mit voller Windel – so sieht Großplastikenbauer Jacques Tilly den amtierenden US-Präsidenten. Seine unschmeichelhafte Darstellung von Donald Trump war heute auf der Elbe zu bewundern, Greenpeace-Aktivisten zogen die etwa sieben Meter hohe Plastik auf einem Ponton in Richtung Elbphilharmonie, wo heute ein Konzert für die Teilnehmer des G20-Gipfels stattfindet. Das Bild spricht für sich: ein lächerlicher Schreihals, der im Wutanfall den Pariser Klimavertrag zerreißt – und buchstäblich einen Haufen auf die Welt setzt.
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Weiterhin haben Greenpeace Kletterer die längste Brücke in Hamburg mit einem Banner geschmückt. "End coal" ist die klare Forderung an die G20-Länder. So lange Frau Merkel noch ihre schützende Hand über die Kohleindustrie in Deutschland hält, wird sich leider nichts verändern. Aber "weiter so" ist keine Lösung. Alte, dreckige und obrendrein teure Stromprouktion ist out, Frau Merkel. Wer NICHT mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.....