Rettet den Fuchs - Aktionsbündnis Fuchs

Wir unterstützen als Greenpeace Frankfurt das Bündnis gegen Fuchsjagd, weil wir die Jagd auf Füchse als grausam betrachten. Die Begründungen, die für die Fuchsjagd vom Jagdverband genutzt werden, sind allesamt nur Bekämpfungen der Symptome einer falschen Landwirtschaft. Das Hauptargument ist der Schutz brütender Vögel. Dieser Schutz wäre allerdings gar nicht vonnöten, wenn nicht die Brutplätze durch Ackerwirtschaft zerstört werden würden. Tote Füchse werden auch nicht wie Wild als Nahrung genutzt, sondern ihre toten Körper werden oft einfach vernichtet. Daher ist unserer Meinung nach dringend ein Gesetz nötig, dass diese grauenvolle Jagd verbietet. Auch Info auf lokaler Ebene lohnt sich. Im Frankfurter Forst, zu dem auch Teile des Taunus gehören, ist die Jagd auf Füchse untersagt.

Für weitere Details, klickt auf das LOGO:

10 Tipps: Was kann ich tun, um den demokratischen Zusammenhalt zu stärken?

Wälder in schweren Zeiten - Vortrag von Volker Ziesling

Am Samstag 27.01.24 hat uns Diplom Forstwirt Volker Ziesling / Waldwende JETZT! sehr anschaulich erläutert, was in unserer Forstwirtschaft grundlegend falsch läuft. Wir wissen alle, was zu tun ist, in Zeiten der Klimakatastrophe und steigenden Temperaturen. Aber wir tun es nicht.  Unsere Wälder haben Stress, und trotzdem wird gerodet als gäbe es kein morgen mehr. Selbst bei der Aufforstung bedient man sich den alten Mustern,  mit Monokulturen und nicht heimischen Gehölzen. Warum haben Wälder erst einen Wert für uns, wenn sie gerodet sind ?   Wir brauchen dringend ein neues, zukunftsfähiges Bundeswaldgesetz, dass dem Raubbau ein Ende setzt.  

Wir bedanken uns beim großartigen Massif Central im Bethmannhof Frankfurt für die Bereitstellung der gemütlichen Räumlichkeiten. Gerne kommen wir wieder.

Veranstaltungsghinweis für den 27.01.

Wir wissen alle, welche wichtige Bedeutung unsere Wälder besonders in der sich zuspitzenden Klimakrise haben. Aber wie gehen wir mit diesem Wissen um? Treffen wir die richtigen Entscheidungen und Maßnahmen, oder machen wir weiter wie immer?