EDEKA lässt Tiere leiden!
Was sonst im Verborgenen stattfindet, haben Greenpeace-Aktive sichtbar gemacht.... und EDEKA?...... weist alle Vorwürfe von sich.
Schweine in verdreckten, engen Ställen mit Spaltenböden aus Beton, das ist das alltägliche Leiden in vielen Schweineställen, von dem möglichst nichts an die Öffentlichkeit dringen soll. Denn von den rund 60 Millionen jährlich in Deutschland geschlachteten Schweinen wird ein Großteil unter Bedingungen gehalten, die gegen das Tierschutzgesetz verstoßen.
Auch Edeka verkauft teilweise Fleisch aus dieser Tierhaltung. Das jedoch verschweigt das Handelsunternehmen bislang seinen Kunden. „Alle anderen großen Supermarktketten wie Lidl, Rewe und Aldi kennzeichnen Fleisch nach Art der Haltung“, erklärt Lasse van Aken, Experte für Landwirtschaft bei Greenpeace. „Nur bei Edeka können Verbraucher:innen meistens nicht erkennen, wie die Tiere aufgezogen wurden, deren Fleisch sie kaufen.“ Damit nehme der Handelsriese den Kunden die Möglichkeit, sich bewusst gegen Fleisch aus schlechter Tierhaltung zu entscheiden.