Nix NOx - Lasst Frankfurt aufatmen! Runter mit den Stickoxiden

Am 31.01.20 ist uns im Bündnis mit vielen anderen NGOs ein "Menschenschriftzug" auf der Friedberger Landstrasse gelungen. Es wird Zeit für eine Verkehrswende auch in Frankfurt!  Die gesetzlich vorgeschriebenen Stickoxid-Werte werden insbesondere auf der Friederberger Landstrasse regelmässig überschritten.  Die Stadt muss handeln und die Bürger vor gesundheitlichen Schäden schützen.

Ein "weiter so" ist keine Alternative!

 

    

Bilder von Wolf Kunik, Dieter Murmann, Jörg Geissler

Radentscheid erfolgreich!

Ein riesen DANKESCHÖN  und ein großes LOB an die Macher vom Radentscheid und den vielen Hunderten von Helfern! Euch haben wir es zu verdanken, dass das Radfahren in Frankfurt demnächst sicherer wird. Am Donnerstag, 29.08.19, war es dann soweit: der Magistrat hat den verhandelten Radweg-Verbesserungen zugestimmt.   

Los geht´s, Frankfurt. Halte Dich ran, die Richtung stimmt, da geht noch mehr!

 

 

Wäre hier Öl, Shell würde bohren!

Ein tolles Video zu unserer letzten Aktion!

IAA 2009: Spritfresser und Klimakiller

Greenpeace-Aktivisten demonstrieren vor dem IAA-Haupteingang gegen die umweltschädigende Modellpolitik deutscher Autohersteller

IAA2009Frankfurt/Main (ots) - Mit einem sechs Meter hohen, platt gefahrenen Globus zeigen 20 Umweltschützer während der offiziellen Eröffnung der IAA durch Kanzlerin Merkel, dass aktuelle Automodelle noch immer zu viel klimaschädliches CO2 ausstoßen. Die Greenpeace-Aktivisten richten die Botschaft auch an Frau Merkel, die diese verfehlte Modellpolitik unterstützt. Auf einem Banner über dem Globus steht: "Frau Merkel, Spritfresser stoppen!".

"Leider ist auf der IAA 2009 kein Durchbruch in Richtung Klimaschutz zu erkennen", sagt Wolfgang Lohbeck, Verkehrsexperte von Greenpeace. "Man findet zwar spritsparende Einzelmodelle, aber deutsche Automobilhersteller vermeiden es, diese Autos auch in Serie anzubieten. Kunden müssen für ein umweltfreundliches Auto immer noch einen satten Aufpreis zahlen und das, obwohl aus technischer Sicht ein Verbrauch von unter drei Litern seit Jahren möglich ist."

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Mercedes-Benz: Abspecken fürs Klima

Frankfurt am Main, 18. Oktober 2008. - An diesem sonnigen Samstag versammelten sich Aktivisten der Frankfurter Greenpeace-Gruppe noch einmal zu einem Protest gegen die verfehlte Modellpolitik der deutschen Automobilhersteller. Von 13.00 bis 15.00 Uhr demonstrierten sie am Brunnen in der Kalbächer Gasse ("Fressgass"). Mercedes-Benz stand im Fokus, da diese Marke im Vergleich mit den anderen großen deutschen Autoherstellern beim Klimaschutz am schlechtesten abschneidet. Nur zwei der insgesamt von Mercedes angebotenen 251 Modelle liegen unter dem flottendurchschnittlichen Kohlendioxyd-Grenzwert von 140 Gramm CO2 pro Kilometer, zu dem sich die europäische Autoindustrie selbst vor zehn Jahren verpflichtet hatte. Der Konkurrent BMW z.B. unterschreitet diesen Grenzwert mit 22 von 446 Modellen. - Ziel ebenfalls dramatisch verfehlt, aber nicht ganz so weit daneben.

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