Greenpeace fordert Lidl auf: kein Schweinefleisch aus Massentierhaltung!
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- Zuletzt aktualisiert: Samstag, 28. Oktober 2017 10:46
Heute, am Samstag 28. Oktober, fordern Greenpeacer in 53 Städten in Deutschland Lidl auf, kein Schweinefleisch aus Massentierhaltung zu verkaufen. Auch in Frankfurt wurden alle Lidl-Filialen besucht...

Frankfurt 05. 06. 2016. Heute wurde der erste Frankfurter Wildbienen-Schaugarten eröffnet. Greenpeace Frankfurt war mit einem Infostand dabei.
Zur Eröffnung war auch Greenpeace Frankfurt mit dabei. Wir haben darüber informiert, warum die Bienen gefährdet sind und was jeder tun kann. Regen Zuspruch fand auch unsere Postkartenaktion an den Bundeslandwirtschafts-minister Schmidt, den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft zu reduzieren. Der Einsatz von Pestiziden ist ein entscheidender Faktor, weshalb die Artenvielfalt gefährdet ist. Während in den Städten ganzjährig eine Blütenvielfalt vorhanden ist und wenige Pestizide eingesetzt werden, sieht es auf dem Land schlecht aus für Bienen und andere Bestäuber. Die Monokulturen und der immer weiter zunehmende Einsatz von Pestiziden sind nicht nachhaltig und gefährden die Artenvielfalt stark. Wir fordern daher, besonders bienengefährliche Pestizide umgehend zu verbieten, und den Einsatz von Pestiziden insgesamt bis 2020 zu halbieren. Unsere Landwirtschaft muss sich an ökologischen Grundsätzen ausrichten. Seit Jahrzehnten beweisen Biobauern weltweit, dass eine Landwirtschaft ohne Gift und Gentechnik möglich ist!
Zur Eröffnung des Frankfurter Wildbienen-Schaugartens waren neben den Kleingärtnern und den Stiftern Dr. Corinna Hölzer und Cornelis Hemmer auch Herr Szymanski vom Hessischen Umweltministerium zugegen sowie eine Vertreterin von Fraport, die das Projekt mit 30.000 Euro unterstützt hat. Ein informatives und unterhaltsames Rahmenprgramm für Groß und Klein rundete die Veranstaltung ab. Dabei waren auch die lokale Gruppe von 

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