Wir Klimaschützer

(28.04.2007) Heute haben wir am Diesterwegplatz über die verschiedenen Möglichkeiten informiert, auf einfachem Wege die persönliche Kohlendioxid-Bilanz zu verbessern. Das ist nämlich gar nicht so schwierig.

Für jedes Kilo Äpfel, das aus der Wetterau und nicht aus Chile oder Neuseeland kommt, ersparen wir der Atmosphäre gut neun Kilogramm Kohlendioxid, die beim Transport entstehen. Wer eine Reise von Frankfurt nach Berlin im Zug statt im Auto unternimmt spart gar gute siebzig Kilogramm Kohlendioxid. Ganz ähnlich sieht es aus, wenn die wöchentliche Einkaufstour ein Jahr lang nicht mit dem Auto sondern mit Bussen und Bahnen erledigt wird.

Der sicherlich einfachste Weg jede Menge Kohlendioxid zu sparen führt zum Ökostrom-Anbieter. Ein Vier-Personen-Haushalt kann dadurch leicht 2 Tonnen Kohlendioxid sparen - und die Stromrechnung wird kaum teurer.

Stromrechnung
monatlicher Preis für 2 oder 4 Personen
Jahresverbrauch in kWh 2500 4000
Mainova (konventioneller Graustrom) 42,98 € 63,20 €
Lichtblick (Ökostrom) 46,62 € 70,35 €
EWS Schönau (Ökostrom) 47,36 € 74,98 €
Greenpeace Energy (Ökostrom) 50,96 € 75,83 €

Eisberg legt ab! - Klimawandel geht uns alle an

"Klimawandel geht uns alle an" - um das den Menschen näher zubringen, startet Greenpeace heute mit einer sieben Meter langen und fünf Meter hohen Eisberg-Attrappe seine Info-Tour über den Klimawandel in Frankfurt am Main.

Zwei Wochen lang wollen insgesamt 12 Mitglieder von Greenpeace, teilweise als Pinguine verkleidet, über Main und Rhein touren, um die Anwohner über den Klimawandel und seine Folgen zu informieren. "Der Klimawandel hat begonnen, mit der Folge das Wetterextreme immer häufiger werden," sagt Helga-Eva Milla von der Greenpeace-Gruppe Frankfurt am Main. "Das hat zwangsläufig auch Auswirkungen auf die Pegelstände von Rhein und Main. Wir wollen die Anwohner informieren, dass der Klimawandel auch vor ihrer Haustür stattfindet. Wir wollen den Anwohnern aber auch zeigen, was jeder Einzelne dagegen tun kann."

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Ostermarsch zum Römerberg am 05.04.2021

Auch in diesem Jahr war Greenpeace Frankfurt wieder beim Ostermarsch dabei. Auf der Abschlußkundgebung des Ostermarsches am Römer sprach Joe Reinhartz aus unserer Gruppe. Unsere wichtigsten Forderungen sind die Unterzeichung des Atomwaffenverbotsvertrages durch die Bundesregierung und der Abzug aller Atomwaffen aus Deutschland sowie ein strengeres Rüstungsexportgesetz, das zum Beispiel Waffenexporte in Krisengebiete wirksam verhindert.

 

Mahnwache Dreieich-Sprendlingen

16. März 2011: Anlässlich der aktuellen Katastrophe in Japan finden zurzeit deutschlandweit Mahnwachen und Großdemonstrationen zum Thema "Atomkraft" statt. Greenpeace Frankfurt a.M. ist dabei. Nicht nur auf Großkundgebungen, sondern auch im Frankfurter Umland, u. a. im südlich von Frankfurt gelegenen Dreieich-Sprendlingen, schlossen wir uns einer Mahnwache der örtlichen Organisationen an. Joe wurde vor Ort von Schülern des Stadtfernsehens Dreieich interviewt:

 Für eine atomkraftfreie Zukunft - Atomkraft ist ein Irrweg!

Castortransport

Am Samstag Abend um 23.19 Uhr rollte der Castortransport durch das Kinzigtal. Greenpeace Gelnhausen und einige Greenpeacer der Gruppe Frankfurt waren während der Durchfahrt vor Ort und machten mit einem Banner auf die Problematik des Atommülls und der Transporte aufmerksam.

Weiterlesen: Castortransport

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