Die unbequeme Wahrheit über unsere Ozeane

Herrlich, die Unterwasservielfalt in den Tiefen der Meere. Das Schwerelose der dahin gleitenden farbenprächtigen Fische und die sich in der Strömung wiegenden roten Korallen strahlten für mich die Vollkommenheit dieses Lebensraumes aus. Aus Anlass der Themenwoche "Biologische Vielfalt erleben" zeigte das naxos-kino-im-theater, Frankfurt, am 24. Mai 2011 den Film "Die unbequeme Wahrheit über unsere Ozeane" von Rupert Murray. Der Titel sagt es schon, die gezeigte Schönheit wurde im Film durch ein Horrorszenario übermalt.

 

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Pangasius ist in aller Munde!!!??

Am 24.03 informierte die Meeresgruppe in der Frankfurter Innenstadt über den Zustand der Meere und ging mit Passanten der Frage nach: Welcher Fisch darf auf den Tisch? Der neue Fischführer ging weg wie warme Semmel. Besonders der Pangasius erregte die Gemüter. So fragten interessierte Mitbürger ob es wirklich stimmt, dass die Aquakultur-Teiche in Vietnam in welchen sich häufig zwischen 60 und 80 Fische pro Kubikmeter tummeln, u.a. Antibiotika und andere Medikamente enthalten. Leider ist das wohl so.

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Meeresaktion zum Thema Fischkonsum

Am Samstag, dem 11.12.2010 war die Meeresgruppe mal wieder in Frankfurt unterwegs. Fast 300 große und nahezu 250 kleine Fischführer wurden unter die Leute gebracht. Wichtig war uns, das Bewusstsein der Verbraucher in Bezug auf den Fischkonsum zu schärfen. Erfreulich ist, dass vielen Leuten durchaus klar ist, dass es mit der Fischerei so nicht weitergehen kann. Der Teufelskreis aus zu großen Fangflotten, absurden Subventionen und fehlendem politischen Willen muss endlich durchbrochen werden, denn dies hat zur maßlosen Überfischung geführt. Somit berauben sich die Fischer ihrer eigenen Einkommensquelle. Laut EU-Kommission sind fast 90 Prozent der europäischen Fischbestände überfischt.

Greenpeace fordert daher einen drastischen Abbau der Fangflotten. Auch der Beifang, durch den in der Nordsee mehr als eine Million Tonnen Meerestiere jährlich mitgefangen, aussortiert und verletzt wieder ins Meer geworfen werden, muss gelöst werden. Der höchste Beifang entsteht bei der Krabbenfischerei. Beim Fang von einem Kilogramm Krabben werden bis zu acht Kilogramm andere Meerestiere mitgefangen. Es ist kaum zu fassen, aber eine Fangquote gibt es für die Krabbenfischerei derzeit nicht.

 

 

 

Fischratgeber 2010

http://www.greenpeace.de/typo3temp/GB/12c2942137.jpg
 
Der neue Greenpeace-Fischratgeber 2010 ist da - und gibt wieder nützliche Tipps für den Einkauf. Vorweg: Karpfen und Forelle können Sie bedenkenlos verzehren. Aal und Rotbarsch bitte vom Einkaufszettel streichen.

Blutbad in Dänemark / sinnloses Töten der Wale auf den Faröer Inseln

Faröer Inseln Walfang

An einer der zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln färbt sich das Meer rot vom Blut der in Massen getöteten Grindwale. Das Spektakel findet jedes Jahr im Sommer statt und das schon seit einigen hundert Jahren.

Hunderte Grindwale werden qualvoll getötet. Dieses Ritual mache aus Jungen Männer, so heißt es.
Die Wale schreien um ihr Leben und tausende Schaulustige sehen zu.

Was können das nur für Männer werden, die durch Töten Ihre Reifeprüfung erzielen !!

Arme Dänen, arme Faröer, allerdings haben wir nur Mitleid mit den Walen.

Es wird höchste Zeit für Dänemark, diese barbarische Tradition zu verbieten. Alle, die sich an der Protestaktion beteiligen wollen, finden mehr Details auf:
http://www.delphinschutz.org/aktivfuerdelfine/grindwal_massaker_faroer.html

Mach mit bei Greenpeace!

         

 

  

 

 

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